Profil

Robin Benzing, geboren am 25. Januar 1989 in Seeheim-Jugenheim, ist eines der größten Talente im deutschen Basketball. Zu seinen Stärken zählt ein exzellenter Wurf, den er von allen Positionen auf dem Spielfeld anbringen kann. Dazu kommen ein starker Zug zum Korb sowie ein gutes Auge für die Mitspieler.

Robin:

Deine Stärken?
Großer Kampfgeist und Siegeswille: Ich liebe das schnelle Spiel – es wird nie langweilig. Basketball war für mich Liebe auf den ersten Blick!

Ich denke, ich bin ein guter Scorer, habe einen guten Blick für meine Mitspieler und auch in der Verteidigung habe ich schnelle Füße.

Ich würde mich als nervenstark bezeichnen. Ich liebe es, die letzten Freiwürfe zu machen, das Spiel zu entscheiden.

Wie würden dich deine Sportlerkollegen beschreiben?
Lebensfroh, witzig, für jeden Spaß zu haben, aber auch sehr ehrgeizig, wenn es um die Verwirklichung meiner sportlichen Ziele geht.

Wenn du nicht Sportler geworden wärest, welchen Beruf hättest du dann gemacht?
Trainer, Physiotherapeut oder Sportwissenschaftler – in jedem Fall hätte es etwas mit Sport zu tun gehabt.

Was musstest du aufgeben, um deine Sportkarriere gehen zu können?
Ich habe nicht mehr so viel und engen Kontakt mit meinen alten Freunden. Auch ständig Partys feiern geht nicht – Training und Wettbewerbe gehen vor. Außerdem kann ich meine Freizeit nicht so frei einteilen wie einige meiner Freunde, die studieren.

Was war der bewegendste Moment deiner Karriere, von dem du noch deinen Enkelkinder erzählen wirst?
Mein Dreier gegen Russland bei der Europameisterschaft in Polen.

Was wäre der Titel für einen Film über deine Sportlerkarriere?
Ein großer Traum.

Welcher Comic-Held wärst du gerne? Und warum?
Darkwing Duck – ein Superheld, der nachts arbeitet. Der ist charmant, ein bisschen vertrottelt, aber gewinnt trotzdem immer.

Ausführlich auf RedBull.de

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